Nach einer Befragung von 550 leitenden IT-Entscheidern, die Hälfte davon in Unternehmen mit 500 bis 1.000 Mitarbeitern und die andere Hälfte in Unternehmen mit 1.000 und mehr Mitarbeitern, aus Großbritannien, Frankreich, DACH, Italien, Spanien, Belgien und den Niederlanden, zeigt sich, dass bei der digitalen Transformation und der Investition in langfristige Projekte eine zunehmende Kluft zwischen den IT-Abteilungen und dem breiteren Unternehmen besteht.

Die Covid-19 Pandemie wirft ein Schlaglicht auf diese Diskrepanz. Unternehmen müssen eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass sie nicht nur ihre geschäftliche Widerstandsfähigkeit weiter ausbauen, sondern auch die Mittel für Innovationen haben, damit die digitale Transformation ganz oben auf der Agenda bleibt.

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"Die Pandemie hat die Art und Weise, wie viele von uns leben und arbeiten, nachhaltig verändert. Wir werden keine Rückkehr zum Status quo erleben, und es ist absolut notwendig, dass sich Unternehmen anpassen. Es ist bereits ein großes Risiko, an der falschen Stelle zu investieren. Aber eine Fehlinvestition zum jetzigen Zeitpunkt könnte sich als schädlicher denn je erweisen und das Unternehmen unvorbereitet auf neue Arbeits- und Geschäftsmethoden zurücklassen. Die Lücke zwischen den IT-Teams und dem breiteren Business muss dringend geschlossen werden: Unternehmen müssen sich mit der IT auf einer strategischeren Basis beschäftigen und sie an den Unternehmenszielen messen."

Emma de Sousa, President, EMEA at Insight.


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